Kräuter, Änderung der Lebensstil und Ernährung hatte zahlreiche Patienten normal, glücklich Leben nach ihren Dickdarmkrebs, ohne die Notwendigkeit für Chemotherapie geholfen. Ist die Ärzteschaft immer interessiert zu kennen? Um dies als eine bloße abbürsten ist Quacksalberei oder leere Anspruch ein großer Fehler. Die Stärke unserer Arbeit ist, dass wir in der Lage sind, das Ergebnis von unseren Kräutertherapie vorherzusagen und auch solche Ergebnisse wiederholen. Ist dies nicht genug wissenschaftlichen?
Ich habe gesehen, dass zahlreiche Fälle von Heilung nach Chemotherapie Patienten nach nirgendwo geführt hatte. Im folgenden werden zwei Fällen um mein Anspruch zu untermauern.
Fall 1: Han (nicht richtiger Name), 62 Jahre alten Mann, wurde mit Darmkrebs diagnostiziert, die im Oktober 2004 für seine Leber metastasiert hatte. Er unterzog sich eine Operation zur Entfernung des erkrankten Doppelpunktes. Als er dies, ich rief ihn in seinem Haus und fragte, ob ich in wie auch immer hilfreich sein könnte. Auf diese Weise hatte ich in der Tat meine eigenen Verhaltenskodex verletzt. Ich in der Regel tun nicht so etwas, damit ich versuchen, meine Kräuter zu fördern beschuldigt werden. Aber Han war meine Klassenkameraden Weg zurück in den 1960er Jahren. Ich verschaffte ihm mit allen Informationen, die er über seine Krankheit wissen wollten und begann ihm auf Kräutern. Nach seiner Ordination sein Arzt empfohlen Chemotherapie, die er leicht vereinbart. Ich respektiert seine Entscheidung.
Han ging durch zwölf Zyklen der Chemotherapie, im Gegensatz zu den meisten Patienten, die nur sechs Zyklen zu tun. Der Tumor in seiner Leber blieb davon unberührt. Chemotherapie wurde aufgegeben, und er wurde gebeten, RFA (Radiofrequenz-Ablation) versuchen. Er unterzog sich dieses Verfahren zweimal und zweimal es ist fehlgeschlagen. Dann empfohlen der Arzt Operation, um den Tumor aus seiner Leber zu entfernen. Diesmal ging Han! Er hatte seine Lektion gelernt. Aber entlang Han Kräuter für seine Doppelpunkt und Leber Krebsarten dabei war. Dieser Tag tut dreieinhalb Jahre seit seiner Diagnose Han noch gut. In den letzten vier-Stunden-Video-Interview mit ihm sagte Han uns, dass er besser als seine gesunde Freunde Golf spielen könnte. Er kann fahren, Essen und schlafen gut. Keiner seiner Freunde jemals vermuten Sie oder glauben Sie, dass er Krebs hat! Die Frage, was ihn gemacht, was er heute ist er antwortete: Ihre Kräuter, Ändern der Ernährung und glauben an Gott.
Fall 2: Juni (nicht richtiger Name), wurde 57 Jahre alte Frau mit Darmkrebs diagnostiziert, die Metastatised für ihre Leber im Januar 2005 hatte. Sie wurden chirurgische Resektion von ihrem Doppelpunkt gefolgt von sechs Zyklen der Chemotherapie unterzogen. Sie leiden keine Nebenwirkungen, weil sie zur gleichen Zeit auf unserer Kräuter war. Juni sagte uns, dass wenn ihr Thrombozyten unten waren den Saft der Papaya Blätter sie nahm nach der Lektüre unserer Newsletter (Brief 41: die niedrigen Säfte Papaya und Pegaga verlässt? Schlagen sie wissenschaftliche Medizin?) Nach Einnahme erhöht es für drei Mal die Thrombozytenzahl.
Juni und ihr Ehemann, flog Paul (nicht richtiger Name) von Jakarta, uns auf 11 Mai 2006 zu sehen. Dies war was Juni sagte über ihre Erfahrungen mit ihren Onkologe.
Juni: Mein Onkologe sagte, ich bin eine Frau sehr hartnäckig, weil ich nicht mehr Chemotherapie unterziehen wollte. Ich ging auch Chirurgie für meine Leber Metastase. Ich wollte auch nicht für RFA (Radiofrequenz-Ablation) gehen. Ich war Xeloda vorgeschrieben, aber ich dauerte es nicht. Jetzt will mein Onkologe, mich zu sehen. Einmal in eine Weile, erhielt ich SMS von ihrem Krankenschwester fragend mich für eine Überprüfung bis nach Singapur kommen.
Paul: Ich fragte der Onkologe, "By-Doing ist weitere Chemotherapie es gehend, um meine Frau zu heilen." Die Antwort ist Nr. Der Onkologe war sich nicht sicher. Wir konsultiert auch einen anderen Arzt, der sah meine Frau und wusste, dass sie Kräuter. Dieser Arzt sagte uns: "Gehen Sie voran und nehmen Sie Ihre Kräuter für so lange, wie es Ihnen helfen wird."
Unserem Gespräch verlagerte sich auf Diät. Ich fragte Juni, wenn ihr Onkologe nichts über Ernährung sagte. "Mein Onkologe sagte, ich nichts essen können, die ich mag. Es gibt keine Notwendigkeit, "Pantang" (Verbot) überhaupt."
Junis Bedingung hat nicht verschlechtert, trotz der medizinischen Behandlung weiter zurückgehen. In der Tat, hatte ihr Blut-Werke verbessert! Ihr CEA 47,4 im März 2005 war war im Mai 2006 auf 3.6. Ihre Funktion der Leber-Werte--AST, ALT und GGT wurden einmal erhoben, aber sie hatte seitdem zurückgegangen und waren in normalen Grenzen. Von diesem Schreiben (mehr als zwei Jahre nach der Diagnose) tut Juni sehr gut. Sie hat seitdem auf Gewicht und ein normales Leben führt.
